Pressestimmen

„Franziska Stadler hatte hier ebenfalls furios zu agieren und erledigte dies feurig und souverän.“
Bühler Bote

„Die dynamischen Bewegungen und Rhythmen gestaltete Franziska Stadler einfallsreich am Klavier...Impulsiv, energisch, fast ein gegenseitiges Aufreiben, mit wirkungsvollen crescendi untermalt und in Szene gesetzt....ein rhythmisch präzises Klangmeer wogte von Klavier zu Violine und wieder zurück.“
BZ

„Die musikalische Brillanz zeigte sich schon bei Mozarts Sonate im filigranen und virtuosen Zusammenspiel von Violine und Klavier und, mit romantischem Pathos, in der Sonate von Johannes Brahms.“
Lahrer Zeitung

„Spielerischer Esprit und sehr viel Feingefühl in den unterschiedlichsten Phrasierungen gaben dem ersten Satz vollkommene Klarheit und interpretatorische Überzeugungskraft.....Im Allegro-con-brio-Satz sprühten geradezu musikalische Funken.“
BZ

„Das Duo glänzte mit einer durch Dynamik und Agogik exzellent ausgewogenen Balance in der Gewichtung von Violine und Klavier.“
BNN

„Kammermusik von romantischer Emphase, expressiv vorgetragen mit leidenschaftlich bewegtem Streicherklang und pianistischer Klarheit und Ausdruckskraft.“
BZ

„Franziska Stadler setzte dies musikalisch beeindruckend um mit dem Opus 12 von Skrjabin.“
BZ

„Besonders schön Stadlers Zusammenspiel mit dem Klarinettisten: Wie sich beide in der Führung abwechselten, wie sie es schafften, durch Dynamik Spannung zu erzeugen; das machte die drei Fantasiestücke zu fantastischen Stücken.“
BZ

„Souveränes, klar strukturiertes, weder verzärtelndes noch abstrahierendes Mozartspiel, dessen Virtuosität in den beiden Sonaten über die Rolle des Begleitparts hinauswuchs.“
BZ

„Franziska Stadler nahm und setzte diese Bilder einfühlsam und sicher um. Sie stellte der vokalen Interpretation eine instrumentale eigene über.“
BZ

„Außerordentliche Intensität kennzeichnete ihr Spiel, das eben nicht spielerisch, sondern außergewöhnliche Intensität ausstrahlte....eine beachtliche Ausdruckskraft, gestützt auf ausgeprägte solistische Partien.“
BZ

„Zwar inspiriert das Klavier die musikalische Kommunikation und regt die Streichergruppe immer wieder zum Dialog an, aber die Pianistin wahrt vornehm den dynamischen Konsens, was dem Ganzen zugute kommt.“
BZ

„Franziska Stadler war mit geschmeidigem, weichem Spiel ebenbürtige Partnerin und gestaltete den Klavierpart einfühlsam bezogen auf die Gesamtwirkung.“
BZ

„Kraftvoll und energisch nahm sie die Rolle des Klaviers gegenüber der des Orchesters an und vertiefte den dialogisierenden Charakter. Das Thema der liedhaften Romanze des zweiten Satzes wusste sie ebenso schön zu artikulieren wie sie dem erregten Hauptthema des dritten Satzes brillant gerecht wurde.“
BZ

„Mit ihrer Zugabe demonstrierte sie plakativ pianistische Virtuosität, die klangmächtig die aufblitzende geistvoll – funkelnde Galanterie bei Mozart äußerst wirkungsvoll kontrastierte.“
BZ

„...durch den großen Bogen, den sie zu spannen wussten und unter den sowohl die rein klassischen heiteren Elemente bei Beethoven passten als auch die angedeutet expreesionistischen bei Prokofjew und die in Ausbrüchen stark romantischen bei Schumann.... Franziska Stadler korrespondierte einfühlsam, die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten sehr bewusst einsetzend.“
BZ

„Im Klavierquartett von Mendelssohn bestach besonders der virtuos–figurativ gestaltete Klavierpart, den Franziska Stadler ausdrucksstark meisterte.“
BZ

Impressum